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Junge Bürger stellen eine Liste für die Gemeinderatswahl 2014
Beim Treffen der Jungen Bürger Maroldsweisach e.V. hat man sich dafür entschieden wie bei der Kommunalwahl 2008 wieder mit einem Wahlvorschlag an der Wahl am 16.März 2014 teilzunehmen. Die Jungen Bürger blicken stolz zurück auf ihr Ergebnis und ihre Arbeit; sie stellen fest, dass die damals gesteckten Ziele fast alle umgesetzt werden konnten und es auch keine illusorischen Forderungen waren. Alle Ziele und Wünsche waren realistisch abgewogen und gemessen an der Finanzlage erreichbar. Eine dieser Forderung war beispielsweise die Verlängerung des ausgebauten Radweges im Bereich von Pfaffendorf in Richtung Junkersdorf, der im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens umgesetzt wurde. Ein weiteres war die Erneuerung des Schwimmbades in Altenstein sowie der Ausbau der Kindertagesstätte in Maroldsweisach, wonach nun unter Dreijährige fachlich und fürsorglich betreut werden.
Doreen Büschel sprach sich dafür aus den Bürgermeisterkandidat der SPD Wolfram Thein zu unterstützen; Wolfram Thein ist und war ja der Vertreter der Jungen Liste im Gemeinderat bisher. Wolfram Thein erklärte, dass die Aufgaben der Gemeinde in Zukunft sicher nicht leichter werden gerade angesichts des demographischen Wandels unserer Gesellschaft. Gegenüber immer älter werdenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern brechen uns als Gegengewicht die Jungen weg. Die junge Generation ist leider gezwungen zur Ausbildung und zum Studium wegzuziehen. Dennoch muss die Attraktion und Bestandsfähigkeit unserer Heimatorte erhalten bleiben. Dazu bedarf es Visionen und Anstrengungen vielfältiger Art, um das Leben auf dem Land lebens- und liebenswerter zu machen. Eine funktionierende Anbindung an die Metropolregion Nürnberg ist dazu beispielsweise vordergründig zu sehen, denn damit kann für Berufstätige und Studierende im dortigen Raum der hiesige Heimatwohnsitz erhalten werden. Auch der Ausbau des Breitbandnetzes, das sogen. schnelle Netz der Datenverarbeitung und –bedienung könnte Vorteile dem ländlichen Raum geben, z.B. mit Home-Arbeitsplätzen u.dgl.. Ein familien- und bürgerfreundliches Gemeinwesen gilt es zu stärken; auch da muss die Gemeinde mit all ihren Möglichkeiten weiterhin stark aktiv bleiben forderte der Listenkandidat Volker Dellert.